Kürbis-Scones mit Aprikose und Pistazienpesto
©
One Chef/Markus Hoefemann
Zutaten
Zutaten für 4-6 Scones
1
Hokkaido-Kürbis (etwa 300 g Kürbisfleisch wird benötigt)
500 g
Dinkelmehl (Typ 1050) plus etwas Mehl zum Ausrollen
20 g
Backpulver
100 g
Margarine
1 TL
Salz
100 ml
Mandelmilch
Füllung/Topping
150 g
Aprikosenkonfitüre
250 g
Kokosquark
3 Zweige
Estragon
2 Zweige
Koriander plus evtl. einige Blätter als Garnitur
2 EL
Olivenöl
30 g
Pistazien
Außerdem
Ausstecher (Glas/Ring von etwa 6 cm Ø)
Mörser/Pürierstab/ Blitzhacker
Zubereitung
Kochzeit:
60 Minuten
Schwierigkeitsgrad: leicht
Schwierigkeitsgrad: leicht
1
Den Kürbis bei 160 Grad bei Ober-/Unterhitze in etwa 45 Minuten weich garen. Der Kürbis sollte sich mit einem Messer leicht durchstechen lassen. Den Kürbis von der Schale und den Kernen befreien.
2
Das Fruchtfleisch mit Mehl, Backpulver, gewürfelter Margarine, Salz
und der Mandelmilch gut verkneten.
3
Den Teig fingerdick mit etwas Mehl ausrollen und mit einem kleinen Ausstecher oder einem Ring ausstechen und auf ein Backblech legen. Die Scones bei 180 Grad Umluft auf mittlerer Schiene etwa 15 Minuten backen.
4
Die Aprikosenkonfitüre mit dem Kokosquark kurz verrühren, die Masse sollte leicht marmoriert aussehen.
5
Für das Pistazienpesto die Kräuter mit Stielen grob hacken und zusammen mit dem Olivenöl und den Pistazien in einem Mörser (oder Pürierstab/Blitzhacker/per Hand) zu einem groben Pesto verarbeiten.
6
Die Kürbis-Scones halbieren und mit Pistazienpesto und der Aprikosencreme füllen. Nach Belieben noch einige Korianderblätter extra auflegen.
Tipp für die Kürbis-Scones
Diese Kürbis-Scones sind vegan, doch ihr könnt die Margarine auch einfach durch Butter und die Mandelmilch durch Kuhmilch ersetzen. Dabei beachten: Margarine oder Butter müssen Zimmertemperatur haben. Klassisch werden Scones süß mit Clotted Cream und (Erdbeer-)Konfitüre serviert. Pflaumenkonfitüre in guter Qualität könnt ihr natürlich auch kaufen, aber selbst gemacht schmeckt es am besten. Wenn ihr die Scones am nächsten Tag genießen möchtet, solltet ihr sie noch mal aufbacken.
Weitere Rezepte